Mitarbeitende

Moin. Mein Name ist Phillipp Sapora. Ich bin in Fulda, Hessen, geboren und zusammen mit meinem Zwillingsbruder in Bonn und Berlin aufgewachsen. In Berlin und Kiel habe ich Theologie studiert. Mein Vikariat, die praktische Ausbildung zum Pastor, habe ich in Spetzerfehn (Ostfriesland) und im Predigerseminar Loccum verbracht. Seit Sommer 2021 bin ich auf meiner ersten Pfarrstelle im sog. Probedienst in Holzminden im Weserbergland im Dienst.
Mit dem Ende des Probedienstes können sich Pastoren und Pastorinnen auf freie Stellen in der Landeskirche bewerben. Trotz einer schönen Zeit in Holzminden haben meine Ehefrau und ich uns in der Gesamtkirchengemeinde Kehdingen beworben. Zum einen, weil wir so näher an einem Teil unserer Familie sein können, zum anderen, weil wir wieder weiter gen Norden wollten. Seit dem 1. August 2024 bin ich mit einer vollen Stelle für die Gemeindebereiche Hamelwörden und Oederquart zuständig sein.

Ich bin 34 Jahre jung, verheiratet und habe 2 Kinder.
Seit meiner Kindheit wohne ich in Wischhafen und verbinde einiges mit der St. Dionysius Kirche in Hamelwörden.

Küsterin bin ich seit März 2023.

 

Seit 1992 bin ich in unserer Kirchengemeinde als Friedhofsverwalterin tätig. Friedhofsverwaltung bedeutet, dass ich mich um sämtliche Büroarbeiten, die für den Friedhof anfallen, kümmere. Ich erledige diese Arbeit nebenberuflich sehr gerne. Aufgrund meiner Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten bringe ich auch die nötigen Kenntnisse mit.

Seit 2000 spiele ich, zuerst nur vertretungsweise, jedoch seit einigen Jahren auch regelmäßig, am Sonntag in der Kirche die Orgel. Ich habe viel Freude daran, die Gottesdienste und Andachten musikalisch zu gestalten. Dieses kann mit Orgel, E-Piano und Gesang sein, je nachdem was für den Gottesdienst / die Andacht benötigt wird.

2019 habe ich zudem noch eine Ausbildung zur Lektorin gemacht. Es ist mir ein Anliegen Gottes Wort nicht nur musikalisch, sondern auch durch Andachten und Gottesdienste, die ich selber gestalten kann, weiter zu geben.

Ich bin froh, dass meine Familie mir für diese kirchlichen Tätigkeiten den Rücken frei hält.